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![]() Nach einiger Zeit begann Joseph Schneggenburger damit, einen Holzhandel aufzubauen, denn mit dem Wandel der Technik klang der Bedarf an Wagen etwas ab. Mit diesem Ausbau seines Betriebes sicherte sich der Wagner auch für die Zukunft seine Existenz. Auch der Metallbau war ein Gebiet auf dem sich Joseph Schneggenburger einen Namen machte. Die Firma überzeugte ihre Kundschaft durch genaues Arbeiten und wurde 1960 noch populärer, als man begann Pneu-, Hunde- und Pferdezugwagen zu fertigen. Die zwei jüngsten Söhne der zwölfköpfigen Familie traten 1984 in das Unternehmen ein, was eine Expansion der Firma erforderte. Niklaus Schneggenburger ist gelernter Metallbauschlosser, sein Bruder Urs erlernte das alte Handwerk des Wagners. Drei Jahre später, 1987 wurde der Familienbetrieb an die beiden Söhne Urs und Niklaus Schneggenburger übergeben. Seither hat sich das Dienstleistungsangebot mächtig erweitert. Das Zentrum der Firma ist zwar noch immer der Wagenbau, aber mittlerweile sind auch andere Schreinerarbeiten und Schlosserarbeiten wie das Anfertigen von Geländern, Gartenzäunen und Toren dazugekommen. |